PULS!FILM Award
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Einreichfrist bis 20. Juni 2025 |
Kurzfilme von maximal 7 Minuten.
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OPEN CALL
Der PULS!FILM Award ist die Plattform für kreative und innovative Filmideen. Präsentiere deine Arbeit einer breiten Öffentlichkeit. Erhöhe deine Sichtbarkeit und vernetze dich mit Gleichgesinnten. Der PULS!FILM Award lädt junge Kreative und Filmschaffende ein, einen Kurzfilm zum Thema War & Peace oder AI & Me einzureichen.
WAR & PEACE
Ob in der geopolitischen Arena oder im kleinen, privaten Bereich, Konflikte sind allgegenwärtig. Was ist der Preis für Frieden? Und was bedeutet Frieden wirklich? Ist er ein Zustand der Abwesenheit von Krieg oder ein tieferes Streben nach Gerechtigkeit, Respekt und Harmonie? Ist der Wunsch nach Frieden in unserer Welt wirklich so utopisch? Kann es einen Frieden ohne Konflikte geben, oder ist der Krieg untrennbar mit der menschlichen Natur verbunden? AI & ME
Künstliche Intelligenz oder die Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine – ein Thema, das längst nicht mehr Science Fiction ist. Was passiert, wenn Maschinen beginnen, unsere Entscheidungen zu treffen, unsere Gedanken zu steuern, unsere Emotionen zu imitieren? KI ist längst nicht mehr nur ein technisches Konzept oder eine Frage der Zukunft. Sie verändert die Art und Weise, wie wir denken, handeln und miteinander umgehen. Doch was bedeutet diese technologische Revolution für unsere Identität? Wie verändert sie unsere Wahrnehmung von Freiheit, Kreativität und Menschlichkeit?
In einer Welt, in der Algorithmen zunehmend unser Verhalten bestimmen, stellen sich Fragen nach Autonomie, Verantwortung und der Rolle des Einzelnen in einer von Maschinen durchdrungenen Zukunft. Welche Auswirkungen hat Künstliche Intelligenz auf unsere Gesellschaft, unsere Werte und unser tägliches Leben?
![]() ROBERT DORNHELM
ist ein österreichischer Filmregisseur rumänischer Abstammung. Children of Theatre Street brachte ihm eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Dokumentarfilm im Jahr 1978 ein. 2001 führte Dornhelm Regie bei der Anne-Frank-Verfilmung Anne Frank - Die wahre Geschichte. 2002 verfilmte er mit RFK das Leben von Robert F. Kennedy. Es folgten ein Film über den umstrittenen New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani: The Rudy Giuliani Story (2003), Spartacus (2004) und The Ten Commandments (2006). Into the West wurde mit zehn Nominierungen für den Emmy geehrt. 2007 erhielt Dornhelm dafür die Goldene Romy als Bester Regisseur des Jahres und drehte in Russland und Litauen seine bisher aufwendigste Verfilmung -Krieg und Frieden. Für ORF und ZDF folgten 2016 Fernsehzweiteiler Das Sacher und 2017 Maria Theresia. HARALD SICHERITZ
Harald Sicheritz ist Drehbuchautor, Dramaturg und Regisseur. Er hat bis 1983 Kommunikations- und Politikwissenschaften studiert und war bis zu seinem Filmregie-Debüt Muttertag (1993) vorwiegend als Rockmusiker tätig. Seine Kinofilme Hinterholz8 und Poppitz belegen in der Bestenliste der österreichischen Kinokassenerfolge die Plätze 1 und 2. Neben seinen Kinoerfolgen zeichnet Sicheritz auch für zahlreiche wichtige TV-Momente verantwortlich. Mit den Serienhits Kaisermühlen Blues, Trautmann oder MA 2412 schuf der Regisseur unvergessene Kultfiguren des österreichischen Fernsehens. |
Screening Nominierte Filme Aus sämtlichen Einreichungen werden die nominierten Teilnehmer*innen im Rahmen der theaterzeit öffentlich gescreent, der/die Gewinner*in wird durch eine hochkarätige Fachjury aus der Film- und Medienbranche bestimmt. Die ersten drei Plätze erwarten sensationelle Sachpreise!
//PREISE
1.Platz Gutschein für Filmequipment im Mietwert von 7.000 Euro /Drehzeit von 1 Woche zur Verfügung gestellt von Dopplinger Filmverleih 2.Platz 2x2 Festivalpässe für das Ars Electronica Festival 2025 1x Falter Halbjahresabo 3.Platz 1x Verkostung für 6 Personen Peter Affenzeller Whiskey und Destillerieführung 1x Falter Halbjahresabo ![]() GABRIELLA REISINGER wurde 1962 im Lichtspielhaus Zell am See geboren und absolvierte an der Filmakademie Wien die Studien Bildtechnik und Kamera sowie Produktion. Neben ihrer internationalen Berufstätigkeit in beiden Berufsfeldern übernahm sie 1995 die Lehrtätigkeit als Universitätsassistentin bei Walter Kindler und ab 2008 bei Wolfgang Thaler an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien /Filmakademie Wien. Schwerpunkte: „Die Visual Effects Kameraarbeit“ mit der fächerübergreifenden Zusammenarbeit Bildtechnik/Kamera und Digital Art-Compositing. Im Dezember 2020 wurde sie zur Kameraprofessorin berufen. Fortsetzung ihrer Tätigkeit im Kameraverband AAC (Senior Board) mit der Pensionierung an der Filmakademie Wien ab 2023. |
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